Unsere Welt braucht eine Veränderung

Hilfsprojekte

Gemeinsam konnten wir schon Großartiges bewirken!

Klassenräume für eine Schule

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Wir konnten im Jahr 2022 an einen Gewinnspiel dran teilnehmen und durch Knipex, Betterplace und euch ca. 9500 Euro für unser Projekt einsammeln. Wir haben das Geld für den Bau von Klassenräumen für eine staatliche Schule benutzt. Normalweise müsste die Regierung die Gebäude der Schule bereitstellen, doch dies geschieht schon seit Jahren nicht. Die Lehrkräfte sind vorhanden und unterrichten die Kinder draußen. Oft muss der Unterricht abgesagt werden, aufgrund des Wetters. Da jedes Kind ein Recht auf Bildung haben sollte, haben wir Eigeninitiative ergriffen und die ersten drei Klassenräume für die Schule gebaut.

Wir hoffen ihnen bald mehr zur Verfügung stellen zu können, damit wirklich wieder jedes Kind zur Schule gehen kann, denn viele Kinder werden weggeschickt, weil die räumlichen Möglichkeiten nicht vorhanden sind. Doch mit dem Gewinn konnten wir schonmal die ersten drei Klassenräume bauen und sind froh, wenn sie bald fertig gebaut werden. 

Kirchenprojekt

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Wir haben bereits in der Vergangenheit Abrahams Kirche unterstützt mit einem Keyboard. Jetzt brauchte die Kirche schon längere Zeit Hilfe, denn das Dach der Kirche ist undicht. Jedesmal wenn es geregnet hat, dann kam das Wasser in die Kirche. Sie sammelten und sammelten Geld zusammen, doch haben nicht ansatzweise die Summe zusammen bekommen, denn alle haben nur ein bisschen und das haben sie schon abgeben. Da Lidia und Abraham mit dem Pfarrer und viele Freund*innen in der Kirche haben, haben wir uns entschieden, ihnen wieder zu helfen, denn wie ihr bereits in unserem Blog lesen könnt, spielt der Glaube in Ghana eine sehr wichtige Rolle. Wir würden sogar sagen, dass es die wichtigste Rolle für die Menschen vor Ort ist. 

Vor weihnachten haben wir das Dach repariert, damit es vor Weihnachten fertig ist und die Dorfbewohner*innen ein schönes Weihnachtsgeschenk bekommen. Dies ist uns gut gelungen, die Überraschung kam gut an. 

Essenverteilung

Ein paar mal im Jahr, wenn wir genug Spendengelder haben, verteilen wir Nahrungsmittel an Familien. 

Manchmal verteilen wir besondere Nahrungsmittel an bedürftigen Familien. 

Nach dem Bachelorabschluss von Abraham haben wir den Reinigungskräften seines Hotels von der Universität ein Abschiedsgeschenk gegeben, weil Abraham sich für die wundervolle Arbeit die diese Frauen leisten bedanken wollte. 

An Ramadan kaufen wir oft auch ein Schaf, um es zu schlachten, da dies Tradition ist. 

Das sind Kleinigkeiten, die ihr vielleicht nicht immer mitbekommt, doch wir auch machen. Und für manche Menschen ist dies Kleinigkeit, sondern auch schon eine Hilfe.

Naturkatastrophenhilfe in Syrien

Im Februar 2023 gab es wie wir alle wissen in der Türkei und Syrien ein Erbeben. Insgesamt sind 50 Tausend Menschen gestorben, auch hier wollten wir nicht einfach nur zu schauen. Wir entschieden uns schnell dafür ihn Syrien zu helfen, weil dort die Hilfen nicht so leicht durchkommen wie in der Türkei.

Syrien muss schon unter dem Bürgerkrieg leiden und jetzt kam das noch dazu. Außerdem sind die kurdischen Gebiete sehr stark betroffen, diese werden schon so systematisch unterdrückt. 

Uns war bewusst, dass die Hilfe dort anders ablaufen wird als in Ghana. Schnell hat Lidia eine Kontaktperson gefunden. Seine Familie lebt in Aleppo. In Syrien darf eine normale Person kein Bankkonto haben, da alles dort vom Regime beobachtet wird. Wir haben versucht ein Konto zu eröffnen, doch das würde die Kontaktperson in Gefahr bringen, weil das Regime ihn kontrollieren würde, da er Geld von Deutschland erhält. Deswegen wird das Geld aus 2. Hand Geschickt und dauert bis zu 2 Wochen. Die Person erhält das Geld dann Bar auf die Hand.

Syrien ist ein sanktioniertes Land. Alles dort ist sehr sehr teuer, auch wieder anderes als in Ghana. Dort können wir mit Euro sehr viel bewirken. In Syrien kostet zum Beispiel ein Schlafsack 50 Euro. 

Zudem musste die Hilfe geheim laufen, denn einfach helfen ist in Syrien nicht erlaubt. Das Regime kontrolliert die Hilfe, denn sie möchten entscheiden welche Menschen Hilfe erhalten und welche nicht. Deswegen erwähne ich hier keine Namen und deswegen sind nur Bilder von der Hilfsgütern erlaubt. Beim ersten mal Geld senden konnten wir insgesamt 70 Familien 7 Tage lang ernähren, denn das Essen ist sehr knapp. 

Jetzt wollen wir regelmäßig Geld schicken, um die Menschen dort zu unterstützen und sie nicht mit der Zeit in vergessen geraten. 

Zusammen können wir Menschen ein glücklicheres Leben schenken!

Bau von Klassenräumen

Im Sommer 2021 ist Lidia nach Ghana gereist, um Klassenräume zu bauen.
Abrahams Vater hat aus eigener Kraft ein Shelter gegründet.
Ein Shelter ist ein Ort, wo die Kinder spielen, lernen und Verpflegung erhalten. Sie halten sich dort den ganzen Tag auf und Abends gehen sie nach Hause.
John (der Vater von Abraham) macht alles für diesen Shelter alleine. Jedoch kommt er oft an seine Grenzen, denn die Familie hat selbst nicht genug Geld. Deswegen haben wir uns entschieden ihn zu unterstützen und gemeinsam werden wir den Shelter besser ausbauen.

Die Klassenräume vom Shelter sind schon seit 3 Jahren kaputt. Das Gebäude war Einsturzgefährdet, weshalb die Kinder draußen lernen mussten. Dann haben wir entschieden neue Klassenräume zu bauen. Das meiste Geld für den Bau, haben wir zusammen mit einem Biergarten in Solingen bekommen. Wir durften dort für ein Monat Cocktails verkaufen und der Erlös floß direkt in den Bau der Klassenräume. Jedoch hat das Geld nicht ausgereicht, deswegen sind wir auch immer noch auf Spenden angewiesen.

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Im Dezember 2021 konnten wir endlich die Klassenräume fertigstellen.

Durch viele verschiedene Spendeneinnahmen konnten wir die Klassenräume endlich fertig bauen. Das Remscheider Judoteam hat uns besonders geholfen, denn sie haben uns zu einem Turnier bei ihnen eingeladen und spendeten uns pro verkaufte Karte 1 Euro. Insgesamt waren 600 Menschen vor Ort. Das hat uns sehr gefreut, denn für uns hieß es, dass wir 600 Euro bekamen. Außerdem durften wir unseren Verein bei diesem Event werben. Das kam besonders gut an, denn die Menschen dort haben uns weitere Spenden vor Ort gegeben. Außerdem sind andere Sportvereine auf uns zugekommen und haben uns angeboten, unseren Verein dort auch zu werben. Das ist eine super Marketingidee für uns und die haben wir genutzt und werden sie auch weiterhin nutzen.

Wir sind sehr dankbar, dass die Klassenräume jetzt fertig sind, denn das heißt jetzt können alle Kinder wieder zu uns kommen. Vorher hatten wir einen Platzmangel und mussten aufgrund dessen leider sehr viele Kinder wegschicken. Doch das müssen wir jetzt nicht mehr. Alle Kinder können wieder zu uns kommen zum lernen, lachen, essen, spielen und einfach Kind sein.

Hausprojekt

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Im Oktober 2020 gab es in Ghana im Ort Walewale eine große Überflutung, die viele Häuser zerstört hat, was auch die Medien berichteten. Beispielsweise hat myjoyonline.com darüber berichtet, mit dem Titel „Überschwemmungen zwingen fast 700 Einwohner*innen des Bezirks West Mamprus aus ihren Häusern“. Viele Familien und Kinder waren dann obdachlos. Insgesamt hatten 194 Menschen keine Möglichkeit sich ein neues Zuhause zu errichten. 14 Familien haben Hilfe gesucht und sie nicht bekommen. Viele Hilfsorganisation, und sogar die Regierung, waren vor Ort und haben sich das Dilemma angeschaut, jedoch kam danach keine Hilfe. Also haben wir es in die Hand genommen.

Es war eine Menge Arbeit, dass ganze Geld zusammen zu bekommen, um allen Familien zu helfen, denn wir hatten oder haben nicht die Möglichkeit so viele Spenden in kürzester Zeit zu erhalten, wie große Organisationen. Wir waren wirklich auf jeden gespendeten Cent angewiesen. Doch das Warten hat sich gelohnt. Nach den ersten 4 Monaten hatten wir auch noch nicht das ganze Geld zusammen, jedoch haben wir uns entschieden schonmal 4 Familien zu helfen. Es war sehr schwer für uns die ersten Familien auszusuchen, dennoch mussten wir es tun und haben die Familien genommen, die am schwersten betroffen waren. Beispielsweise hatten wir eine Familie ohne Vater ausgesucht. Nachdem wir die ersten Häuser gebaut haben und wir den Spendern zeigen konnten, dass das Geld auch wirklich da ankommt wo es hin soll, haben wir mehr Spenden erhalten. Nach 5 Monaten konnten wir endlich allen Familien helfen. 194 Menschen haben jetzt endlich wieder ein Dach über den Kopf.

Diese Familien sagen Danke:

Corona Soforthilfe

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Normalerweise wäre Lidia im Jahr 2020 für ein Jahr in Ghana gewesen und hätte dort ein Sportprojekt umgesetzt, aber wegen Corona konnte sie die Reise nicht antreten. Also musste sie in ein paar Tagen ihre Pläne neu schmieden. Sie wusste jedoch sofort, dass sie den Menschen in Ghana in dieser schweren Zeit trotzdem helfen möchte.

Da Lidia in der Sekundarschule Wermelskirchen arbeitet, war eigentlich ein Sponsorenlauf für ihr Sportprojekt geplant. Diesen konnten wir, aufgrund des Lockdowns, nicht umsetzen. Wir ließen uns also etwas Anderes einfallen, um den Menschen in Ghana zu helfen.

Wir kamen auf die Idee, einen digitalen Sponsorenlauf zu organisieren.

So lief der Spendenlauf ab:

Jeder konnten daran teilnehmen, Schüler*innen, Studenten*innen; alle die Lust auf Sport hatten und gleichzeitig etwas Gutes tun wollten. Der Sponsorenlauf ging einen ganzen Monat, in dem die Teilnehmer*innen Kilometer sammeln konnten. Dies taten sie mit der App Runtastic. Es war egal, ob man joggen oder Fahrrad fahren war oder einfach nur spazieren gegangen ist. Jeder Kilometer zählte. Wir hatten mit allen Teilnehmer*innen eine gemeinsame Runtastic-Gruppe. Nach dem Monat musste man sich einen Sponsoren suchen, der ein bestimmten Betrag pro gelaufenen Kilometer spendet. Natürlich konnte man auch einfach so spenden. Nach dem Sponsorenlauf hatten wir 2300 Euro zusammen.

Mit diesem Geld konnten wir den Menschen in Ghana im Ort Walewale ein gutes Hygienekonzept zur Verfügung stellen. Das Hygienekonzept hat den Menschen eine Chance gegeben sich vor Corona zu schützen.
Wir haben im Dorf Wasserkanister aufgestellt, damit die Menschen sich zu jeder Zeit die Hände waschen konnten, dazu gab es Seife und Desinfektionsmittel. Zusätzlich haben wir die Menschen über das neue Virus aufgeklärt. Wir haben Plakate in der ganzen Stadt aufgehangen, wo wir mit einfacher Sprache und Bildern die Menschen aufgeklärt, wie sie sich gegen Corona schützen können. Zusätzlich haben wir über 300 Textilmasken verteilt. Da viele Menschen wegen des Lockdown kein Geld verdienen konnten, haben wir zusätzlich Essen verteilt, damit die Menschen ihre Familien ernähren konnten.

Die Hilfe kam sehr gut an, das alles konnten wir mit nur 2300 Euro umsetzen! Nach einer gewissen Zeit gab es keinen Corona Fall mehr in diesem Ort.

Der one change one future Shelter

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Seit 2021 haben wir uns entschieden einen Shelter zu betreuen und in unsere Verantwortung zu ziehen. Unser Shelter ist ein Unterkunftsort für schutzsuchende Kinder. An diesem Ort können die Kinder spielen, lachen, lernen, essen oder einfach zur Ruhe kommen.
Diesen Shelter, welchen Abrahams Vater gegründet hat, gibt es schon lange.
Er konnte nicht mehr dabei zu sehen, wie viele Kinder nicht zur Schule gehen können und nicht das bekommen was sie dringend benötigen.
Dieser Mann hat das aus eigener Kraft aufgebaut, obwohl er selbst nicht viel besitzt.
Jetzt kommt er an seine Grenzen, denn es werden immer mehr Kinder und es fallen immer mehr Kosten an und leider hat er nicht genügend Unterstützung von außerhalb. Deswegen haben wir uns entschieden: Wir packen mit an und werden dafür sorgen, dass dieser Ort bestehen bleibt und die Kinder ihr Zuhause bei uns finden können.

Deswegen brauchen wir Dich! Dieses Projekt ist nicht einmalige sondern fortlaufend. Deswegen brauchen wir dauerhaft deine Unterstützung!

Deswegen brauchen wir Dich! Diese Projekt ist kein einmaliges Projekt.

Dieses Projekt findet dauerhaft statt, deswegen brauchen wir dauerhaft deine Unterstützung!

Unsere Pläne

Natürlich haben wir in Zukunft noch etwas Großes vor.